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ADAC Training Klassen 5ab

ADAC Training Klassen 5ab Wir, die Klassen 5a und b, wurden auf unseren Schulhof geführt, wo uns gleich Herr Weiß begrüßte. Er erklärte uns viel über Verkehrssicherheit und nannte viele Beispiele - wir fanden das sehr interessant. Dann wurde ein Experiment durchgeführt. Wir sollten von einem Start zu einem Ziel kommen, wo wir dann bremsen sollten. Vor unseren Füßen wurde ein Strich gezogen, dann sollten wir rennen bis Herr Weiß die Fahne schwang. Aber wir bremsten alle schon viel h, nur warum? Er erklärte uns, dass er die Fahne genau zu der Zeit geschwungen, als wir an der Ziellinie waren. Er sagte uns, dass unser Gehirn das so verarbeiten kann und es an die Füße gesendet wird. Deswegen kamen wir später zum Stillstand. Danach zeigte er uns, wie eine Vollbremsung mit 30 km/h und 50 km/h aussieht und wir sollten schätzen, wie weit er fährt. Danach wurde es richtig coo, wir durften bei der Vollbremsung mitfahren und wurden voll durchgeschüttelt. Dann ging es los - wir sind erst mal durch den Fahrradparkout gelaufen und es sah viel leichter aus, als es war. Anschließend war die erste Probefahrt. Manche waren gut und andere hatten ein paar Probleme. Dann ging es ans Eingemachte und die Prüfung begann. Wir mussten auf einem Balken fahren, eine Metallkette nehmen, um eine Säule fahren und die Kette wieder ablegen, durch zwei mit gelben und schwarzen Hölzern begrenzte Kurven, wieder die Kette nehmen und außen herum fahren. Anthony Härzer, Kl. 5a

ADAC Training Klassen 5ab Wir, die Klassen 5a und b, wurden auf unseren Schulhof geführt, wo uns gleich Herr Weiß begrüßte. Er erklärte uns viel über Verkehrssicherheit und nannte viele Beispiele - wir fanden das sehr interessant. Dann wurde ein Experiment durchgeführt. Wir sollten von einem Start zu einem Ziel kommen, wo wir dann bremsen sollten. Vor unseren Füßen wurde ein Strich gezogen, dann sollten wir rennen bis Herr Weiß die Fahne schwang. Aber wir bremsten alle schon viel h, nur warum? Er erklärte uns, dass er die Fahne genau zu der Zeit geschwungen, als wir an der Ziellinie waren. Er sagte uns, dass unser Gehirn das so verarbeiten kann und es an die Füße gesendet wird. Deswegen kamen wir später zum Stillstand. Danach zeigte er uns, wie eine Vollbremsung mit 30 km/h und 50 km/h aussieht und wir sollten schätzen, wie weit er fährt. Danach wurde es richtig coo, wir durften bei der Vollbremsung mitfahren und wurden voll durchgeschüttelt. Dann ging es los - wir sind erst mal durch den Fahrradparkout gelaufen und es sah viel leichter aus, als es war. Anschließend war die erste Probefahrt. Manche waren gut und andere hatten ein paar Probleme. Dann ging es ans Eingemachte und die Prüfung begann. Wir mussten auf einem Balken fahren, eine Metallkette nehmen, um eine Säule fahren und die Kette wieder ablegen, durch zwei mit gelben und schwarzen Hölzern begrenzte Kurven, wieder die Kette nehmen und außen herum fahren. Anthony Härzer, Kl. 5a



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